Die Lösung des Herzinfarkt-Problems durch Strophantin, Rolf-Jürgen Petry
CHF 37.90
Verlag: | Florilegium Verlag |
Beschreibung
Die optimale Vorbeugung und Behandlung. Eine wissenschaftliche UND allgemeinverständliche Darstellung der Fakten.
Strophanthin
hat eine fast hundertjährige Tradition als schulmedizinisch vollkommen
anerkanntes, ja sogar regelrecht gefeiertes Herzmedikament bei den
meisten Erkrankungen - jede Uni hat es gelehrt, jeder Arzt mit bestem
Erfolg angewendet, meist intravenös. Unzählige Artikel in medizinischen
Zeitschriften legen hiervon ein beredtes Zeugnis ab. Dieser ungemein
erfolgreiche Weg ist dann leider mit der Entwicklung neuerer
Medikamente, die aber bei weitem nicht an die Qualität des pflanzlichen
und nicht patentierbaren Strophanthins heranreichen, mehr und mehr
verlassen worden.
Etliche tausend Ärzte haben aber auch mit
oraler Gabe insbesondere in der Vorbeugung und Akutbehandlung von Angina
pectoris und Herzinfarkt eine überragende Wirkung ohne ernsthafte
Nebenwirkungen erzielt. Dies gilt natürlich auch für die heute wieder
zahlreicher werdenden Ärzte, die Strophanthin anwenden. In der Regel
wird ein Herzanfall innerhalb von 5-10 Minuten vollends gestoppt, und
die Anzahl der Infarkte sinkt auf extrem niedrige Werte. Mit
Strophanthin werden die besten Herzinfarkt-Überlebensraten weltweit
erreicht; u.a. kann auch die Herzinsuffizienz weitgehend gebessert
werden, und nicht immer, aber oft auch der Bluthochdruck.
Die
Wirkung von oralem Strophanthin ist durch viele Studien (z.T.
doppelblind) und durch viele ärztliche Berichte dokumentiert, und
natürlich ist jede Aussage im Buch mit Quellen präzise belegt.
Strophanthin
wirkt u.a. auf Herzmuskelzellen, Arterien, Nerven und rote
Blutkörperchen. Es ist ein vorzügliches Anti-Streßmittel: es stärkt den
entspannenden Teil des vegetativen Nervensystems (Parasympathikus) und
senkt den Adrenalin-Spiegel. Es agiert in den Wirkfeldern der meisten
heute üblichen Einzelmedikamente. Jeder Patient kann im Notfall bis zum
Eintreffen des Notarztes mit Strophanthin als "Insulin des Herzkranken"
die wichtigste Sofort-Behandlung selbst vornehmen. (Meist wundert sich
der Notarzt dann über den "Fehlalarm", weil es dem Patienten wieder gut
geht.)
Das Strophanthin, das ab 1991 von etlichen Forschergruppen
als körpereigenes Hormon angesehen wird, ist also auch heute noch mit
großem Abstand das beste Mittel bei vielen Herzerkrankungen, und auch
das wachsende Problem der Demenz könnte hiermit sehr wahrscheinlich
gelöst werden; mehrere Artikel der Uniklinik Düsseldorf weisen in diese
Richtung. Ebenso günstig wirkt es bei Durchblutungsstörungen der Beine
und beim Schlaganfall. Strophanthin könnte man als die ideale
Schnittmenge von Schul- und Alternativmedizin bezeichnen, ist es doch
ein renommiertes medizinisches Mittel mit einer gigantisch umfangreichen
Fachliteratur, und gleichzeitig heute ein Geheimtipp der
Alternativmedizin.
Durch dieses Buch kann jeder Leser ganz sicher
werden, daß das Strophanthin eigentlich immer noch die richtige und
vertrauenswürdige Medizin ist. Strophanthin blockiert nichts, wie es die
heute verordneten chemischen Medikamente meist tun, sondern es stellt
eine wichtige Funktion der Zelle wieder her und wirkt deswegen
biologisch verträglich.
Strophanthin ist mit allen anderen
Medikamenten kompatibel, so kann es ein Patient zur Sicherheit
ersteinmal zusätzlich einnehmen (in Absprache mit einem kundigen Arzt).
Das
Buch ist so wissenschaftlich wie nötig und so allgemeinverständlich wie
möglich geschrieben. Es bietet die Detailtiefe, die auch die Ärzte
beeindruckt, aber es gibt andererseits genügend "Brisanzen" bei diesem
Thema, in dem sich segensreiche Wirkungen hier und finanzielle und
dogmatische Interessen dort begegnen.
Auch der Laie wird
sorgfältig in die Thematik hineingeführt; in jedem Teil des Buches, auch
dort, wo es richtig wissenschaftlich wird, z.B sollte es z.B. kein
einziges Fremdwort geben, das den Leser unvorbereitet überfällt.
Die wichtigsten Teile des Buches sind gut lesbar:
die
therapeutischen Erfolge des Strophanthins, auf welche Weise es wirkt
und die unhaltbaren polemischen Angriffe der Medizinfunktionäre gegen
das Mittel, die in aller Offenheit rein sachlich zitiert werden, dann
die offensichtlichen Widersprüche der herrschenden Theorie, wie ein
Herzinfarkt entstehen soll und die gut untermauerte Darstellung eines
gänzlich anderen Ablaufs des Infarkts, und der Teil über den Aufbau
der Arterien im Herzmuskel selbst (die Herzkranzgefäße, nachdem sie in
den Herzmuskel eingetreten sind, um ihn zu versorgen), nämlich ein
leistungsstarkes, sehr reaktionsfähiges Arteriennetz mit unzähligen
Vernetzungen, ein körpereigenes Bypass-System sozusagen, das konsequent
totgeschwiegen wird, obwohl es eindeutig nachgewiesen wurde, u.a. vom
Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, sowie die Geschichte des Strophanthins.
Einige weitere Teile des Buches sind sehr detailliert. z.B.
daß
das Strophanthin vom Körper doch nicht so wenig aufgenommen wird wie
manipulativerweise offiziell angegeben, dafür aber sehr schwankungsarm,
daß der Wirkmechanismus an der Zelle eindeutig anders ist als im Lehrbuch steht, und wie dies abgewehrt wird,
daß das Strophanthin als Hormon entdeckt wurde, wobei auch hier ein falsch negativer Kontext aufgebaut wird.
Bei
diesen Teilen muß man nicht unbedingt bis in alle Windungen folgen - es
gibt Zusammenfassungen. Dennoch könnte die Rehabilitierung eines zu
unrecht Angeklagten ein Lesemotiv sein.
Das Buch ist bewußt nicht
in der "schönen neuen" Rechtschreibung geschrieben. Auch hat sich der
Autor die Freiheit genommen, zusammengesetzte lange Hauptwörter für eine
bessere Lesbarkeit bewußt mit Bindestrichen innerhalb des Wortes zu
trennen,
In einer Rezension bei amazon ist von unzähligen Satzfehlern
die Rede, aber es handelt sich wahrscheinlich um eine Verwechslung mit
einem anderen Strophanthin-Buch, bei dem in der damaligen Auflage
tatsächlich u.a. in fast jedem Satz ein Kommafehler war.
Ich habe
es oft zurückgemeldet bekommen, daß das Buch mit seinen über 1600
Quellenangaben die Sicherheit vermittelt, auf dem richtigen Weg zu sein,
wie immer auch der Kardiologe den Kopf schüttelt, wettert oder droht.
Friedrich Rückert: "Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen; die beim Irren verharren, das sind die Narren."
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